19. Mai 2021, AS: Baker Tilly bietet in 148 Ländern Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Recht, Steuern und Unternehmens-beratung individuell und innovativ für ihre Kunden an. In Deutschland gehören sie zu den größten partnerschaftlichen Beratungsgesellschaften.
Seit nunmehr 7 Jahren ist Baker Tilly Unterstützer des Mitteldeutschen Energiegespräches und hat die Gesprächsreihe stets begleitet. Auch zum ersten digitalen Mitteldeutschen Energiegespräch, nach einer pandemiebedingten Pause, war Baker Tilly als freundschaftlicher Unterstützer dabei. Aktuelles hat diese Verbundenheit zum Anlass genommen, um über die vergangenen Jahre, die Entwicklung des MDEG und Baker Tilly als Unternehmen zu sprechen.

Die Unterstützer des 8. Mitteldeutschen Energiegespräches am
30. November 2015 im Club International in Leipzig.
Dirk Luther, Partner – Wirtschaftsprüfer – Steuerberater, Baker Tilly (u.2.v.r.) und Rainer Schindler, Partner – Steuerberater, Baker Tilly (u.3.v.r.), Foto: Lutz Zimmermann, unter www.lz-fotografie.de 

Baker Tilly ist seit 7 Jahren Unterstützer des Mitteldeutschen Energiegespräches. Den Beginn dieser langjährigen Verbundenheit bildete das 4. MDEG im Club International in Leipzig am 05. Mai 2014. Sehr geehrter Herr Luther, 7 Jahre sind eine lange Zeit, was ist aus ihrer Sicht der Grund für diese gegenseitige Verbundenheit?

Grundlage für unserer ausgezeichnete Zusammenarbeit sind in meinen Augen partnerschaftliches Vertrauen sowie die offene und ehrliche Zusammenarbeit.

Was macht für Sie persönlich die Gesprächsreihe des Mitteldeutschen Energiegespräches aus?

Zukunftsgerichtete Themen werden in einem überschaubaren Kreis offen diskutiert. Die Teilnehmer nehmen viele interessante Ansichten auf und können in angenehmer Umgebung und Atmosphäre netzwerken.

Gab es bei all den Energiegesprächen der vergangenen Jahre etwas das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Eine Location, die ich vorher nicht kannte – Schloss Ettersburg bei Weimar – ist mir in bleibender Erinnerung geblieben.

Das Mitteldeutsche Energiegespräch fand dieses Jahr erstmalig als digitales Gespräch statt. Wie würden Sie die virtuelle Veranstaltung rückblickend bewerten?

Die virtuelle Veranstaltung war wirklich sehr gut organisiert. Die Themenstellung war – wie immer – sehr interessant. Ein solches Veranstaltungsformat kann jedoch nicht den direkten Austausch ersetzen.

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte und Unternehmensberater bieten bei Baker Tilly Beratungsdienstleistungen an. Weltweit arbeiten mehr als 37.000 Mitarbeiter auf 148 Länder verteilt. Welche Vorteile ergeben sich daraus für Ihre Kunden?

Wir bieten ein breites Spektrum individueller und innovativer Beratungsdienstleistungen an. Weltweit entwickeln Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater und Unternehmensberater gemeinsam Lösungen, die exakt auf jeden einzelnen Mandanten ausgerichtet sind und setzen diese mit höchsten Ansprüchen an Effizienz und Qualität um.

Ein Aspekt des digitalen MDEG ist die Etablierung einer internationalen Gesprächsreihe (MDEG international). Welche Regionen der Welt würden sich aus ihrer Sicht für dieses Vorhaben eignen?

Das Mitteldeutsche Energiegespräch bietet eine Diskussions-Plattform zur Auseinandersetzung mit Energiethemen in der mitteldeutschen Region. Dieses Thema kann man/muss man global denken und diskutieren. Dabei muss man aber nicht zwingend gleich nach China, Indien oder Russland schauen, sondern kann sich mit den unmittelbaren Nachbarn – wie Polen oder Frankreich – auseinandersetzen.

Wenn Sie Baker Tilly in 3 Worten beschreiben müssten, welche wären das?

Engagiert, Pragmatisch, Persönlich

Was unterscheidet Baker Tilly von anderen Kanzleien?

Wir sind eine der größten partnerschaftlich geführten Beratungsgesellschaften in Deutschland. Die verantwortlichen Partner verstehen sich als Unternehmer und bewegen sich auf Augenhöhe mit ihrem Mandanten. 

Beurteilen Sie bitte abschließend folgende Aussage von Ihrer Website „Die Welt ist kleiner geworden. Das Leben schneller. Die Wirtschaft vielschichtiger. Wer sie gestalten will, braucht mehr als eine Perspektive.“

Mit dieser Aussage wollen wir unseren interdisziplinären Ansatz darstellen: Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte und Unternehmensberater schauen aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Herausforderungen unserer Mandanten. Nur so können Lösungen entwickelt werden, die wirklich tragfähig und zukunftssicher sind.

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